Prompted Realities
Die Ausstellung „Prompted Realities – Sichtbarkeit im digitalen Spiegel“ zeigt Porträts von Frauen, aufgenommen von Katharina Dubno, im direkten Vergleich mit durch Künstliche Intelligenz (KI) generierten Bildern derselben Personen. In dieser Gegenüberstellung entsteht ein kritischer Dialog: Was ist echt – und was konstruiert? Wie verändern algorithmische Prozesse unsere Wahrnehmung von Körpern, Identitäten und Wirklichkeit?
Die ersten Bilder der Ausstellung entstanden am 9. Mai 2025 im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum vierten Frankfurter Gleichstellungsaktionsplan FEMINIST FAIR FUTURE. In einem Workshop mit dem Verein zur beruflichen Förderung von Frauen (VbFF) formulierten Teilnehmerinnen Beschreibungen ihrer eigenen Porträts, die anschließend mit ChatGPT-4 in KI-generierte Bilder übersetzt wurden. Für die Ausstellung wurden dieselben Beschreibungen fünf Monate später erneut mit den neueren Modellen ChatGPT-5 und Gemini verarbeitet, um zu zeigen, wie sich technische Entwicklungen, ästhetische Ausdrucksformen und algorithmische Interpretationen verändern – und welche gesellschaftlichen Fragen daraus entstehen. So dokumentiert Prompted Realities nicht nur die Gegenüberstellung von realer und künstlicher Darstellung, sondern auch den Wandel der Technologie selbst.





Die Portraits
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ChatGPT-4

ChatGPT-5

Gemini

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Gemini

Die Frau guckt mit leicht geöffnetem Mund und großen Augen in die Kamera.verschränkten Beinen und in einer lässigen Körperhaltung. Die Person ist braunhaarig und zierlich. Ihre Expertise ist KI. Sie trägt einen beigen Blazer und einen organe-pinken Einteiler. Sie sitzt am Fenster. Sie trägt eine goldene Kette. Die Person trägt weiße Sneaker. Sie wirkt zugänglich. Sie stützt ihren Kopf auf ihrem Arm auf. Sie hält heute einen Vortrag. Der Raum ist im Business-Stil.
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Gemini

Auf dem Stuhl sitzend, Beine über die Lehne, Füße überschlagen.
Über linke Schulter blickend, freudiges Lacheen 43 Jahre alt Pink/ rosa Ohrlaneger Bobschnitt, Ansatz ist rausgewachsen dunkler, ca 3 cm, ein Teil des Bobs als Knüddeldutt auf dem Oberkopf Bunte perlenarmbändchen im Taylor swift Styl am linken Arm, regenbogen Ally Band und pinkes Sicherheitsband am rchten Handgelenk Zarte Goldhänger Ohrringe mit rosa Steinchen, passende Halskette
Mit linker Hand auf dem Sitz aufgestützt
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Gemini

Barrierefreie Raumbeschreibung
Weg zur Podiumsdiskussion und zur Ausstellung im Untergeschoss
Ort: Stadtbücherei Frankfurt am Main, Hasengasse 4, 60311 Frankfurt am Main
1. Außenbereich und Eingang
Die Stadtbücherei liegt in einem mehrstöckigen Gebäude mit heller Steinfassade und großen Fenstern. Über dem Eingang befindet sich ein rotes Vordach mit weißer Schrift: Stadtbücherei.
Vor dem Eingang gibt es eine ebene Fläche mit rutschfestem Bodenbelag. Pflanzkübel und einige Sitzplätze stehen seitlich. Die Eingangstüren sind aus Glas und öffnen sich automatisch.
2. Foyer
Nach dem Eingang befindet man sich in einem großen, hell beleuchteten Foyer. Der Boden ist glatt und hellgrau. Die Decke ist sehr hoch, mit runden Farbflächen in Gelb und Orange.
In der Mitte des Raumes steht ein breiter, runder Turm in kräftigem Rot. Er zieht sich über mehrere Etagen nach oben und dient als markanter Orientierungspunkt.
3. Bereich der Podiumsdiskussion
Vor dem roten Turm stehen mehrere Reihen schwarzer Stühle, die für die Podiumsdiskussion angeordnet sind. Dahinter befindet sich eine Leinwand oder Projektionsfläche.
Rechts vom Eingangsbereich steht ein rotes Lastenfahrrad mit der Aufschrift Stadtbücherei Frankfurt am Main. Es wird als mobiler Infostand genutzt. Daneben steht ein Bücherwagen mit ausgewählten Titeln.
Im hinteren Bereich des Foyers befinden sich weitere Sitzgelegenheiten sowie Zugänge zu den Bücherregalen.
4. Weg zur Ausstellung
Von der Mitte des Foyers aus führt der Weg rechts am roten Turm vorbei zu einer breiten Treppe.
Die Treppe hat helle, gleichmäßige Stufen und beidseitig Glasgeländer mit Metallhandläufen. Sie führt hinunter in das Untergeschoss. Die Stufen sind gut ausgeleuchtet, es gibt keine Absätze oder Richtungswechsel.
5. Untergeschoss
Am unteren Ende der Treppe befindet sich ein heller Flur mit glattem, hellgrauem Boden. Links und rechts stehen Bücherregale.
Die Beleuchtung ist gleichmäßig. An der rechten Wand hängt ein Feuerlöscher, der als Orientierungspunkt dienen kann.
Der Gang führt geradeaus weiter bis zur Ausstellung.
6. Ausstellung „Prompted Realities – Sichtbarkeit im digitalen Spiegel“
Die Ausstellung befindet sich am Anfang des Flurs im Untergeschoss.
Sie zeigt Porträts und Texte, die sich mit der Darstellung von Frauen und künstlich erzeugten Bildern beschäftigen.
Ein großer Einführungstext erklärt die Inhalte und den Kontext der Ausstellung.
Die Ausstellung ist Teil des Projekts „Feminist Fair Future“ der Stadt Frankfurt am Main.
Was ist Feminist Fair Future?
FEMINIST FAIR FUTURE ist ein Aktionsplan des Frauenreferats Frankfurt, der sich für eine gerechte digitale Zukunft einsetzt.
Unser Fokus: Künstliche Intelligenz (KI) oder auch engl. Artificial Intelligence (AI) intersektional denken, Bias in Algorithmen entlarven und gerechte Strukturen schaffen. Denn Technologie entscheidet nicht neutral – sie formt unsere Gesellschaft. Deshalb gestalten wir sie aktiv mit.
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